Die Lehrerkammer sah bereits 2011 mit großer Sorge, dass die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zum Anlass genommen werden würde, „die integrative Standardversorgung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf umfassend zu verschlechtern.“
Mit der Einführung der Inklusion hat die Lehrerkammer ihre Position bereits 2012 deutlich dargestellt: Sie plädiert dafür, dass „die in Hamburg bewährten und erfolgreichen Formen der Integration, insbesondere die Integrationsklassen und die Integrativen Regelklassen, nicht abgeschafft werden dürfen. Vielmehr solle dieses Modell … flächendeckend ausgebaut werden.“
kompletter Text als pdf: LKSt_120223_Inklusion